Oftmals bestehen seitens der Bevölkerung Bedenken gegenüber solchen Einrichtungen und deren Bewohner.

Das Ziel dieses Themenschwerpunktes war, dass die Tagungsteilnehmer in ihrem Einsatzbereich Kontakt zu allenfalls vorhandenen sozialen Einrichtungen aufnehmen. Dies wäre nicht nur Erstrebenswert sondern auch von Vorteil für die dort aufhältigen Klienten, da diesen eventuell die vorhandene Skepsis gegenüber den Einsatzkräften (Atemschutzgeräteträger mit Helm und Maske) genommen werden kann.

Meine Absicht dahinter war, dass durch diesen Vortrag im Ernstfall, welcher hoffentlich nie eintreten wird, ein für die Gesundheit der Personen schädigendes Verhalten hintanzuhalten.

Diese Erwartungen konnten bei weitem Übertroffen werden. Das Thema wurde von den 112 Tagungsteilnehmern der Feuerwehren aus dem Bezirk Wr. Neustadt ausschließlich positiv aufgenommen.

Ich möchte mich auf diesem Wege für die spontane Unterstützung durch den Verein Morgenstern, sich dieser Thematik anzunehmen, bedanken!

Ein besonderer Dank gilt auch den Vortragenden, es war ja für Beide das erste Mal, die dieses Thema perfekt und zielgenau den Teilnehmern übermitteln konnten. Es ist den Beiden auch ausgezeichnet gelungen, die menschliche Seite hinter den agierenden Personen solcher Einrichtungen, vom Betreuer bis zum Klienten, verständlich darzustellen.

(ist mir schon klar, dass dies nicht objektiv gesehen wird da meine Gattin Vortagende war, aber auf Grund des Feedbacks berechtigt)“

Hilmar Schilhabl

Bezirkssachbearbeiter Atemschutz

BFKDO Wr. Neustadt

• Katharina und Markus Katharina und Markus
  
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